Tori Amos bildet für mich den weiblichen Gegenpol zu David Sylvian.
In ihren Songs schafft sie es Geschichten zu erzählen und den Zuhörer in eine andere Welt zu leiten. Vor allem bei ihren Konzerten schafft sie es, ihre unbändige Energie auf die Konzertbesucher zu übertragen. Es sind magische
Momente, wenn man Tori Amos solo am ihrem Klavier erleben darf.
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Gerade bei ihrem letzten Album gelingt es ihr die Geschichte ihres Alter Egos Scarlet in einzigartige Lieder zupacken. Hier beschreibt sie in 18 Liedern eine wechselhafte Reise durch die USA. Scarlet erlebt Höhen und
Tiefen und findet zum Ende doch noch zu sich selbst.
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